Schwitzhütte mit Inti im Zeremoniegarten

 

Der peruanische Musiker, Heiler und Weltenreisende Inti Cesar Malasquez wird am Sonnabend, 3. Juni wieder einmal eine Schwitzhütte im Zeremoniegarten Bad Münder leiten. Beginn ist um 14 Uhr. Der Ausgleich beträgt diesmal 75 Euro. Geplant sind:
• gemeinsames Vorbereiten
• Zeremonie des Einsseins im Kreis – Unity
• Vergebungsritual
• Dankgebet für Mutter Erde
• Schwitzhütte (4 Runden)
• gemeinsamer Abschluss
Die Schwitzhütte ist ein Ort der Begegnung und der Heilung. der Kraft. Mit Inti gewinnt diese Zeremonie noch an Tiefe. Wer ihn kennt, bewundert aber auch seine Leichtigkeit und seine Gabe die Menschen in tiefe Transformationen zu führen.

 

Infos und Anmeldungen bei mir: michael- hemme@gmx, 0049(0)171-5345398
Wann: Sonnabend, 03. Juni
Wo: Zeremonie-Garten, Bult 34, 31848 Bad Münder – Zugang links am Haus vorbei in den Garten
Uhrzteit: 14 Uhr

Mitzubringen: 2 große Handtücher, Trinkwasser, Saft, Beitrag
zum Essen nach der Zeremonie (Achtung: Duschmöglichkeit – nur kalt) Holz fürs Feuer, Steine – wer hat
Bitte bring als Energieausgleich ein kleines Geschenk für die/den Feuerfrau/mann mit. Anmeldung: Bitte melde dich bei mir, ob du teilnehmen wirst.
0171-5345398. Email: michael-hemme@gmx.de MITAKUYE OYASSIN – Alle meine Verwandten Michael

 

Über die Schwitzhütte:
Die Schwitzhütte ist ein Ort der Begegnung, der Kraft – ein energetisches Treffen der vier Elemente, der vier Himmelsrichtungen. In der Schwitzhütte (aztekisch: Temascal) Lassen wir zu, geheilt zu werden. Die runde Form der Hütte aus Weidenzweigen und Haselnussruten gibt das Gefühl im Bauch der Mutter zu sein. Dort gibt es nichts zu verstecken, zu verschließen, vorzutäuschen. Wir können alles loslassen, was wir nicht mehr länger brauchen. Vier Runden lang werden wir nackt auf dem Boden sitzen: die Erde, Wasser, Luft und Feuer begrüßen. Wir laden die Energien ein, uns zu durchfließen und zu reinigen. Wir treten ganz tief in Kontakt mit unserem Inneren. Das verlangt von jedem offen und bereit zu sein. Jede Runde werden neue heiße Steine dazukommen. Die Tür geht auf, die Steine kommen und es wird immer heißer. Es gibt verschiedene Methoden mit der Hitze umzugehen. Doch eines ist klar: Jeder stirbt einen kleinen Tod. Und dann kommst du auf allen Vieren aus dem Bauch der Mutter heraus gekrochen – neugeboren.
Du wirst das Leben akzeptieren. Als du geboren wurdest, hast du alles akzeptiert, aber unbewusst. Ganz bewusst entscheidest du nun: Ich möchte am Leben sein, es bewusst begrüßen. Für die Hütte muss die Natur in Form von Holz und Steinen viel geben, also gib auch dir Mühe, lege deinen Schmerz rein.
Die Atmung ist wichtig, eine Zwerchfellatmung, erhöht das Bewusstsein. Prana heißt dies im Osten, der Atem, den wir einatmen Klejotl, bei den Azteken.
Nur diese kleine Veränderung des Atems bringt das Leben in die Richtung, die du dir vornimmst. Sieben mal morgens und abends zum Anfang genügen, dann sagt der Körper: Ich will mehr haben.

 

Über mich: Die erste Schwitzhütte habe ich 1994 mit dem Wampanoak-Ältesten Manitonquat erfahren dürfen. Aus dieser damals sehr heilsamen Erfahrung erwuchs eine tiefe Leidenschaft. Im Jahre 2000 habe ich eine Wassergießerausbildung bei Hermann Strohmeier absolviert, der sowohl in der Tradition des Bärenstammes (Bear Tribe), als auch der Lakota unterrichtet. Hinzu kommen jahrelange Erfahrungen als Feuerhüter bei Wolfgang Peham (Bärenstamm-Tradition).
In meine Arbeit fließen aber auch Einflüsse aus Mexiko (Armando Cruz Sanchez), Peru (Inti Cesar Malasquez) und Chile (LuzClara) sowie meiner Ausbildung in Energetischer Heilarbeit in der Tradition der Andenschamanen ein. Seit 2016 bin ich Hüter einer eigenen Hütte in meinem Zeremoniegarten.

www.michael-hemme.de

 

Sweatlodge in the "Zeremoniegarden"

 

The Peruvian musician, healer and world traveler Inti Cesar Malasquez will lead on Saturday, June 3 once again a sweat lodge in the ceremonial garden Bad Münder. Beginning is at 14 o’clock. The compensation amounts to 75 euro this time. Planned are:
– common preparing
– Ceremony of oneness in the circle – Unity
– Forgiveness ritual
– Prayer of thanksgiving for Mother Earth
– sweat lodge (4 rounds)
– common conclusion
The sweat lodge is a place of encounter and healing. of power. With Inti this ceremony gains even more depth. Those who know him also admire his lightness and his gift to lead people into deep transformations.

 

Info and registration with me: michael- hemme@gmx, 0049(0)171-5345398
When: Saturday, June 03
Where: Ceremony Garden, Bult 34, 31848 Bad Münder – access left past the house into the garden
Time: 14 o’clock

Bring along: 2 big towels, drinking water, juice, contribution
to eat after the ceremony (Attention: shower possibility – only cold) Wood for the fire, stones – who has
Please bring a small gift for the fire woman/man as energy compensation. Registration: Please contact me if you will participate.
0171-5345398. email: michael-hemme@gmx.de MITAKUYE OYASSIN – All my relatives Michael

 

About the sweat lodge:
The sweat lodge is a place of meeting, of power – an energetic meeting of the four elements, the four cardinal points. In the sweat lodge (Aztec: Temascal) we allow to be healed. The round shape of the hut made of willow branches and hazelnut rods gives the feeling of being in the womb of the mother. There is nothing there to hide, to close, to pretend. We can let go of everything we no longer need. For four rounds we will sit naked on the floor: welcoming the earth, water, air and fire. We invite the energies to flow through us and cleanse us. We get very deeply in touch with our inner being. This requires everyone to be open and ready. Each round new hot stones will be added. The door opens, the stones come and it gets hotter and hotter. There are different ways to deal with the heat. But one thing is clear: everyone dies a little death. And then you come crawling out of the mother’s womb on all fours – newborn.
You will accept life. When you were born, you accepted everything, but unconsciously. Now consciously you decide: I want to be alive, to welcome it consciously. For the hut, nature has to give a lot in the form of wood and stones, so also make an effort, put your pain.
Breathing is important, diaphragmatic breathing, increases consciousness. Prana is the name of this in the East, the breath we breathe in Clejotl, among the Aztecs.
Just this small change of breath brings life in the direction you set out. Seven times in the morning and evening to start is enough, then the body says: I want more.

 

About me: I experienced my first sweat lodge in 1994 with the Wampanoak elder Manitonquat. From this then very healing experience grew a deep passion. In 2000 I completed a water pouring training with Hermann Strohmeier, who teaches in the tradition of both the Bear Tribe and the Lakota. In addition, I have years of experience as a fire keeper with Wolfgang Peham (Bear Tribe tradition).
However, influences from Mexico (Armando Cruz Sanchez), Peru (Inti Cesar Malasquez) and Chile (LuzClara) as well as my training in Energetic Healing Work in the tradition of the Andean Shamans also flow into my work. Since 2016 I am the keeper of my own hut in my ceremonial garden.

 

 

www.michael-hemme.de

 

Nach oben scrollen